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Die Revolution für Rückendiagnostik: Sieben Gründe, warum das innovative Upright-MRT besser ist als Kernspin in der Röhre

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Herzklopfen oder Panik vor einer MRT-Untersuchung? Diese Zeiten sind jetzt vorbei, denn bei Rückenschmerzen oder Problemen mit den Gelenken ist es viel aufschlussreicher, ein MRT-Bild im Sitzen oder Stehen machen zu lassen. Dies ermöglicht das innovative Upright-MRT System: Das einzige offene MRT weltweit, in dem man dabei sogar einen vollkommen freien Blick nach Außen hat. Ganz schnell zeigt sich hier dem Wirbelsäulenexperten, wo es im Rücken „drückt“, denn im Stehen und Sitzen wirkt auf Bandscheiben, Wirbel und Nerven ein viel höherer Gewichtsdruck als im Liegen. Durch Aufnahmen des Upright-MRT kommen endlich die wahren Ursachen der Rückenschmerzen ans Licht. Nur so können von den Experten schmerzlindernde Therapien und Übungen für den Patienten entwickelt werden.

1. Keine Angst mehr vor der MRT-Untersuchung
Herzklopfen oder Panik vor einer MRT-Untersuchung? Das offene MRT kommt ohne die beengende MRT-Röhre aus, denn die kernmagnetischen Felder sind hier vertikal angeordnet. Der Patient kann eigenständig in das volloffene Sitz-MRT hereingehen und sich im Sitzen oder Stehen untersuchen lassen. Eine zusätzliche Möglichkeit: Eine Begleitperson kann mit im Untersuchungsraum bleiben. Menschen mit „Platzangst“ akzeptieren daher dieses neue offene MRT.

2. Das Upright-MRT ist deutlich leiser
Im Kontrast zum Röhren-MRT mit seinem lauten Klopfen und Hämmern arbeitet das offene MRT viel geräuschärmer. Das Tragen von Kopfhörern ist meistens nicht notwendig. Der Patient hat in diesem offenen MRT bei angenehmer Helligkeit und Lautstärke einen uneingeschränkten Blick in den Raum.

3. Schnell eine klare Diagnose bei unerklärlichen Schmerzen

Für Rückenschmerzen kann oftmals monatelang kein Arzt, kein Röntgen- oder MRT-Bild eine Ursache finden. Häufig leiden Patienten vor allem an Schmerzen, wenn sie sitzen, stehen oder sich nach Vorne beugen. Im offenen MRT kann genau die Position, in der der Schmerz eintritt, mittels der Kernspintomographie untersucht werden. So finden die Wirbelsäulenspezialisten die Ursache für die Rückenschmerzen schnell: Unter der normalen Gewichtsbelastung im Sitzen oder Stehen wirkt ein viel höherer Gewichtsdruck auf Wirbel, Bandscheiben und Nerven, was ganz andere Schmerzen verursachen kann als im Liegen. Daher sind die Aufnahmen, die das offene MRT im Sitzen oder Stehen macht, viel aufschlussreicher bei Schmerzen im Rücken.

4. Das offene Upright-MRT ist auch für Patienten mit Metallimplantaten geeignet
Patienten nach Rückenoperationen, bei denen oftmals Metallimplantate zur Stabilisierung der Wirbelsäule eingebracht werden, konnten sich bislang nur eingeschränkt untersuchen lassen: Metallartefakte überlagern oft das MRT-Bild derart ungünstig, dass eine genaue Beurteilung der MRT-Aufnahmen schwierig ist. Beim offenen Upright-MRT ist das anders und es können Folgeschäden oder Anschlussinstabilitäten der Wirbelsäule untersucht werden.

5. Im Upright-MRT kann der Patient seine Lieblingsserie im TV ansehen
Während der Untersuchung im offenen MRT kann sich der Patient mit aktuellen Nachrichten, TV oder DVD auf dem Fernseher ablenken. Während im Sitzen oder Stehen die MRT-Bilder der Schmerzzone gemacht werden, blickt er frei aus dem Gerät hinaus auf einen großen Monitor, der ihm das persönlich ausgewählte Programm zeigt.

6. Untersuchungen in jeder Körperposition sind möglich
Ob im Stehen oder Sitzen, im Liegen oder in Funktionsstellungen – mit dem neuen offenen Upright-MRT sind umfassende Untersuchungen in verschiedenen Körperhaltungen möglich. Gerade beim schmerzenden Hexenschuss oder bei schmerzenden Gelenken wie dem Knie- oder Fußgelenk ist das im Gegensatz zum herkömmlichen MRT im Liegen ein großer Vorteil. Das Ausmaß der Veränderung, beispielsweise bei einem Bandscheibenvorfall wird so realistisch erfasst. Mit diesem besseren Befund können die Wirbelsäulenspezialisten dem Patienten eine viel genauere und wirksamere Therapie empfehlen.

7. Patienten können eine Vertrauensperson mitnehmen
Eine Begleitperson zur MRT Untersuchung mitbringen? Bei dem offenen MRT System ist das problemlos möglich. Die Vertrauensperson kann den Patienten bis in den Raum begleiten, in dem sich das offene MRT befindet. Dadurch, dass bei der Kernspintomographie im Gegensatz zum Röntgen oder CT keine Röntgenstrahlung eingesetzt wird, ist das für die Begleitperson absolut ungefährlich. Sie kann sogar die Hand des Patienten halten. Besonders bei der Untersuchung von kleinen Kindern ist das eine gute Möglichkeit, um Angst vorzubeugen.


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